LANZAROTE GEOGRAPHIE
Lanzarote ist eine der Inseln mit der größten geografischen Vielfalt des kanarischen Archipels. Es ist eine Insel vulkanischen Ursprungs, so dass wir entlang ihrer Oberfläche eigentümliche Landschaften aus Vulkanhöhlen, Kratern und Lavaseen finden.
Lanzarote wurde vor 20 Millionen Jahren geboren und ist eine Insel vulkanischen Ursprungs, die zusammen mit ihren Nachbarn, den Inseln Teneriffa, Gran Canaria, El Hierro, La Gomera, Fuerteventura und La Palma, den Archipel der Kanarischen Inseln bildet.
Lanzarote ist die dem afrikanischen Kontinent am nächsten gelegene Insel und nur 140 Kilometer von der Küste Marokkos getrennt.
Wie die anderen Inseln des Archipels zeichnet sich Lanzarote durch die Vielfalt und den Reichtum seiner Landschaften aus, die von traumhaften Weiten an seinen kilometerlangen goldenen Sandstränden bis hin zu den schroffen Vulkanen im Nationalpark Timanfaya reichen. .
Die Küsten Lanzarotes sind 140 Kilometer lang und bieten im Norden und Westen ein besonders schroffes Panorama, das von Felsen im Norden und Westen gebildet wird, während die Landschaft im Süden der Insel zu Traumstränden aufweicht.
Vulkanisches Paradies
Die vulkanische Aktivität Lanzarotes ist zweifellos das Element, das nicht nur die Entstehung der Insel, sondern auch einige ihrer Hauptattraktionen wie die spektakulären versteinerten Lavaseen, Höhlen und Vulkane verursacht hat.
Eines der wichtigsten geologischen Wunder Lanzarotes ist der Nationalpark Timanfaya, ein Gebiet mit einer Fläche von mehr als 50 Quadratkilometern. In diesem Park können Sie nicht nur die vulkanische Aktivität der Insel entdecken, sondern auch einige endemische Tierarten Lanzarotes wie die Harí-Eidechse, die Perenguén Majorero oder die maurischen Rebhühner.
Betrachtet man die Insel in ihrer Unermesslichkeit, so ist eines der charakteristischsten und faszinierendsten Details der Geographie Lanzarotes gerade der Mangel an Vegetation, der durch das extrem trockene Klima verursacht wird.